Farbakupunktur

Therapie mit Farben und farbigem Licht ist in der Naturheilkunde von besonderer Bedeutung. Schon Ägypter, Chinesen, Griechen und Römer wussten um die heilsame Wirkung der Farben und entwickelten ihre eigenen Methoden der Nutzung. Seit Isaac Newton mittels eines Prismas weisses Licht brach und so das darin enthaltene Farbspektrum sichtbar machte, ist bekannt, dass jede Farbe eine eigene Wellenlänge, eine Schwingungsenergie besitzt.

In unserem Jahrhundert erarbeiteten Finsen – er erhielt 1903 dafür den Nobelpreis für Medizin – und Rollier die Grundlagen der heutigen Farblichttherapie, wie sie in Form von Rot- und Blaulichtbestrahlungen aus vielen Arztpraxen bekannt sind. In den siebziger Jahren gelang es durch die Forschung des Biophysikers Prof. Dr. Popp (stellv. Direktor des internationalen Instituts für Biophysik/Neuss) zu beweisen, dass der Mensch außer der Materie auch einen Energiekörper besitzt: alle lebenden Zellen geben elektromagnetischen Schwingungen sogenannte Biophotonen ab.

Dieses Biophotonenfeld einer Zelle pendelt im ausgeglichenen Zustand ständig zwischen Polen hin und her, die dem chinesischen Bewusstsein von Yin und Yang entsprechen. Im Zustand des Ungleichgewichts, bei einer gesundheitlichen Störung verharrt es jedoch auf dem einen oder anderen Pol. Mittels Farbtherapie wird die Selbstregulierungsfähigkeit über die Haut, die die Fähigkeit besitzt Schwingungen aufzunehmen, angeregt. Die Farbpunktur nach Peter Mandel vereint dieses Wissen mit der chinesischen Akupunkturlehre und führ dadurch zu gezieltem und raschem Wirken der Farbtherapie.

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